Interkultureller Gesprächskreis
Stormarn

VHS Ahrensburg

H 10012

 

Dorothea Sophie Schmidt

Mittwoch 01. Februar 2012
um 19:45 Uhr im Haus der VHS Ahrensburg, Bahnhofstraße 24

keine Gebühr

Der Interkulturelle Gesprächskreis Ahrensburg ist ein nicht institutionelles Gesprächsforum zur Information und für den Gedankenaustausch über Ereignisse, die das Zusammenleben der Menschen in der Vielfalt der Traditionen und Kulturen weltweit und bei uns hier berühren.

Als Forum für eine kultur- und parteiübergreifende politische Bildungsarbeit, die an die Stelle von Konfrontation den Dialog und das Verstehenwollen anderer Traditionen und Meinungen setzt, steht der Kreis auch bei kontroversen Auseinandersetzungen für eine vorurteilsfreie Begegnung und für eine demokratische Gesprächskultur.

Dabei spielen ethnische, kulturelle, religiöse, soziale oder politische Unterschiede keine trennende Rolle.


Volkshochschule Ahrensburg

Interkultureller Gesprächskreis Stormarn

 

Gibt es auch in Stormarn Rassismus?

ARABUES im Interkulturellen Gesprächskreis

Termin und Ort: Mittwoch, 1. Februar 2012, 19.45 Uhr, Volkshochschule Ahrensburg, Bahnhofstraße 24

Das Antirassistische Bündnis Stormarn ARABUES gründete sich im Oktober 2009, nachdem vermehrt faschistische und rassistische Gruppierungen im Kreis Stormarn auftauchten. Das Bündnis setzt sich aus einem breiten Spektrum von Parteien, Organisationen und Einzelpersonen zusammen und möchte für die Aktivitäten der neuen Nazis die Augen öffnen.

Das Bündnis wendet sich gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus und setzt sich für eine tolerante und offene Gesellschaft ein. In den vergangenen zwei Jahren hat es mit einer Vielzahl von Veranstaltungen die Auseinandersetzung mit der Nazi-Vergangenheit in Stormarn vorangetrieben und Zeichen gegen aktuelle rassistische und rechtsextremistische Umtriebe in Stormarner Städten und Gemeinden gesetzt.

Beim nächsten Treffen des Interkulturellen Gesprächskreises Stormarn in Ahrensburg wird ARABUES seine Arbeit vorstellen. Dabei soll über die bisherige Arbeit und über die aktuelle Situation informiert werden. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind eingeladen, mit eigenen Erfahrungen, Ideen und Anregungen zum Gespräch beizutragen.

 

Keine Anmeldung – Keine Gebühr


Änderungen bei den Gesprächsthemen oder Referenten bleiben vorbehalten.
Die Änderungen werden in der örtlichen Presse bekannt gegeben.

Verantwortung und Moderation: Dorothea Sophie Schmidt

04102 / 56 862

eMail: d.s.schmidt@netzwerk-migration-integration.de